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Blog Ahyrana Yoga & Balance. Seine Geschichte

Aktualisiert: 4. Sept.


Blog : Wer ich bin! Ahyrana und seine Geschichte.


Hallo Lieber Leser, in diesem Blog schreibe ich dir meine Geschichte und die Erfahrung mit Tips fürs Leben, den Krankheiten, Ängsten und der Psyche. Aus dem Wissen von Yoga, Yogatherapie, verschiedene Therapieformen und meiner persönlichen Erfahrung aus vielen verschiedenen Ebenen. Mein Name bei der Geburt war Ralf Merget, am 12. März 1965 in Klein-Krotzenburg, einem kleinen Dorf in Hessen. Von außen gesehen lebte ich in einem gutbürgerlichen Elternhaus – so, wie es in vielen Familien war: Fassade nach außen, Unruhe nach innen.

Doch meine Kindheit war nicht leicht. Die Liebe einer fürsorglichen Mutter blieb mir verwehrt. Mein Stiefvater versuchte immer wieder, mir mit Schlägen meine vermeintliche „Schlechtigkeit“ auszutreiben. Worte wie Zuneigung, Geborgenheit oder Schutz waren selten zu finden.

Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht. Ich weiß nur, dass er im Gefängnis sitzt und dass meine Entstehung nicht aus Liebe geschah. Ein Geheimnis, über das nie gesprochen wurde – ein Schatten, der doch immer da war.

Trotz allem habe ich die Schule gemeistert und eine Lehre als Chemiebetriebsjungwerker abgeschlossen. Nach außen war es ein „normaler“ Weg: Ausbildung, Arbeit, Funktionieren. Doch innerlich war ich schon früh auf der Suche. Ich spürte, dass das Leben mehr bedeutete, als nur eine Rolle zu erfüllen, die andere mir zugeschrieben hatten.

Diese Suche nach dem „Mehr“ – nach Heilung, nach Sinn, nach Freiheit – hat mich Stück für Stück auf den Weg geführt, den ich heute gehe: den Weg von Ahyrana, den Weg der Ganzheit und der inneren Heilung.

Die Geschichte von Ahyrana – Teil 2

Schon als Kind war ich trotz aller Härten des Lebens ein lebendiger, neugieriger und auch fröhlicher Mensch. Während ich im Außen funktionierte, beobachtete ich im Inneren genau – die Menschen, ihre Verhaltensweisen, ihre Masken und ihre unausgesprochenen Gefühle. Früh begann ich, sie zu analysieren, zu hinterfragen, was hinter dem Offensichtlichen verborgen lag.

Dieses Interesse an der Psyche führte mich auch zur unsichtbaren Welt: Energien, Schwingungen, das, was nicht greifbar ist – und doch wirkt. Ich spürte schon in jungen Jahren, dass es dort mehr gibt, eine magische Dimension, die uns alle verbindet. Erste Begegnungen mit Energiearbeit und Quantenheilung öffneten mir Türen, die weit über das hinausgingen, was ich in meiner Kindheit gelernt hatte.

Mit 23 Jahren wurde mein Sohn geboren – heute mein ganzer Stolz und eine meiner größten Quellen an Liebe und Inspiration. Er war für mich nicht nur ein neuer Abschnitt im Leben, sondern auch ein Spiegel: Er zeigte mir, dass Heilung möglich ist und dass es Wege gibt, Schmerz in Kraft zu verwandeln.

Auf meiner inneren Reise öffneten sich mir nach und nach die kosmischen Ebenen. Ich lernte, auf der Astralebene zu sein – in einem Raum jenseits der materiellen Welt. Dort wurde

ich immer wieder mit einem Namen angesprochen: Ahyrana.

Irgendwann erkannte ich, dass dies kein Zufall war, sondern meine wahre Bestimmung. Ich nahm diesen Namen an – als Zeichen meiner Transformation, als Symbol meines Weges. Ahyrana bedeutet: „Der Erste, der ins Licht geht.“

Dieser Name ist für mich kein Etikett, sondern eine Essenz. Er erinnert mich an meinen Weg aus der Dunkelheit ins Licht. An das, was Heilung bedeutet. Und an das, was ich heute an andere Menschen weitergebe.

Die Geschichte dieses Namens – und wie ich ihn wirklich empfangen habe – ist eine eigene Reise, die ich eines Tages erzählen werde. Doch schon jetzt ist er das Herz meiner Arbeit: Menschen dabei zu begleiten, ihren eigenen Schritt ins Licht zu gehen.


ree

 
 
 

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